Testbericht Jinbei Digital Pioneer III 300

Von einem, der auszog um einen Blitzgenerator für seine Produktfotos zu kaufen…
… und nach exakt 7 Tagen gänzlich Anderes im Studio stehen hatte.

Gastartikel von Robert Zolles, Fotograf in Frankfurt und Wien

Teil Zwei

Wie im ersten Teil beschrieben, war meine anfängliche Präferenz eines Blitzgenerators für meine Produktfotografie zugunsten von Kompaktgeräten gewichen. In mehreren Gesprächen mit befreundeten Studiofotografen wurde mir meine Wahl grundsätzlich bestätigt, auch wenn es durchaus Studioanwendungen gibt, die nach Generatoren verlangen, vor allem bei Bewegung oder Hochleistungsblitzen. Meine Motive im Studio sind jedoch mehrheitlich statisch (Produktfotos) oder gering bewegt (People).

Bei meiner Recherche und in den Gesprächen wird auch immer wieder auf günstige chinesische Produkte hingewiesen, mit denen ich bisher keinerlei Erfahrung gemacht hatte. Es müsste ein Leichtes sein, die Vor- und vor allem die Nachteile der chinesischen Blitzköpfe herauszufinden. Dann hätte man eine in alle Richtungen abgesicherte Kaufentscheidung für die kompakten D1-Köpfe.

Jinbei

Die Festlegung auf die Marke JINBEI fällt relativ rasch und wird durch zahlreiche Testberichte im Internet als auch durch praktische Erfahrungsberichte zweier Kollegen gestützt. Es werden klare Empfehlungen ausgesprochen, sich die Geräte anzusehen und zu prüfen, ob die Technik meinen Ansprüchen gerecht wird. Hier also der klare Hinweis, dass JINBEI eine subjektive Auswahl darstellt, ohne Berücksichtigung der anderen asiatischen Anbieter am Markt. Jetzt geht es ans Recherchieren im Internet, was und wo angeboten wird.

Als ersten Vorteil von JINBEI fällt mir der deutsche Vertriebspartner Foto Morgen mit Sitz in der Nähe von Düsseldorf auf. Auch wenn es ein reiner Internet-Versandhandel ist, gibt es damit deutschsprachige Ansprechpartner sowie vertretbare Versandwege im Reklamationsfall im eigenen Land. Die Webseite mit umfangreichem Produktsortiment ist ziemlich übersichtlich und informativ aufgebaut und bietet auch einiges an technischer Information. Zusätzlich zu den Blitzen gibt es eine Fülle an Zubehör wie Stative, Lichtformer, etc.

JINBEI bietet Kompaktblitzköpfe in verschiedenen Produktlinien an. Alle bieten das Bowens/Walimex – Bajonett für Lichtformer und sind damit kompatibel zu einem unüberschaubar grossen und kostengünstigen Lichtformer-Sortiment verschiedenster Anbieter. Die kleinste Produktlinie (Digital Pioneer DP II) bietet reduzierte Bedienelemente samt einem sympathischen Drehregler für die Leistung, hat aber kein abschaltbares Bereitschaftssignal und muss bei Leistungsänderung manuell abgeblitzt werden. Die obere Linie (Digital Pioneer PRO III) wartet mit zahlreichen Nebenfeatures und zentraler Remote Steuerung auf, ein mehrzeiliges Display samt Menüführung bietet umfangreiche Einstellmöglichkeiten.

Die mittlere Digital Pioneer III – Linie gefällt mir am besten. Ich mag keine komplizierten Displays mit Untermenüs und somit potentiellen Fehlerquellen beim Einstellen meiner Blitzköpfe. Einstellungen müssen simpel und klar ersichtlich sein, ohne Schnickschnack oder Bedienungsanleitung. Der DP III überzeugt mich mit digitaler Regelbarkeit, integriertem Infrarotsender, automatischem Abblitzen bei Leistungsänderung und einem beeindruckend günstigen Preis. Eine Auswahl im Webshop mit zwei Digital Pioneer III 300Ws, 2x 2,5m-Stativen, 2 Durchlichtschirmen und 2 Standardreflektoren mit Schirmdurchlass zeigt im Warenkorb einen Preis von 583,- inkl. MwSt. und Versand. Weniger als 600,- Euro für 2 Blitzköpfe samt Stativen und Zubehör? Damit kann man eigentlich nichts falsch machen, auch weil Testberichte anderer Fotografen durchaus zufriedenstellende Produktrezensionen ergeben. Also nicht lange gezögert, sondern bestellt.

Der etwas unfaire Vergleich zwischen jeweils zwei JINBEI DP III und zwei PROFOTO D1 ohne Zubehör:
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Bereits zwei Tage später werden mehrere gut verpackte Kartons geliefert. Ich beginne mit den JINBEI JB-250 Dreibein-Lampen-Stativen, die stabil und robust verarbeitet sind. Die Feststellschraube für das Dreibein fällt bereits positiv auf, es ist eine grosse und gut geformte Flügelschraube, die sich sehr gut fixieren und lösen lässt. Die Fixierung der federgedämpften Teleskopstangen ist stabil und gut bedienbar. Das 2,5 Kilo schwere Stativ eignet sich auch bei einer Höhe von 2,50m sehr gut als stabiler Träger für Blitz und Lichtformer.

Die weissen JINBEI Profi Durchlichtschirme 84 cm haben eine passable Mechanik, lassen sich ohne Widerstand öffnen und schliessen und spannen gut den Stoff. Die Farbtemperatur wird nicht verändert, sie eignen sich also als universaler, leichter Lichtformer.

Test Jinbei
Copyright Robert Zolles

Der JINBEI Standardreflektor 55° mit Durchlass für die Schirmhalterung ist stabil verarbeitet, hat eine robuste silbrige Innenseite und ist ideal in Kombination mit den Durchlichtschirmen. Und nun zu den Blitzköpfen…

Test Jinbei
Copyright Robert Zolles

Die erste Überraschung ist die stabile Gehäuseverarbeitung der Blitzköpfe samt Stativanschluss mit großem Feststellhebel sowie die gelungene Anordnung der Bedienelemente. Der Synchro-Anschluss hat den platzsparenden 3,5mm Klinkenstecker. Mit dem eingebautem IR-Funkmodul kann mittels optionalem Funkauslöser an der Kamera kabellos ausgelöst werden, über den 3,5mm-Synchroanschluss natürlich mittels Kabel oder beliebigem Funkauslöser. Fernsteuerung ist über dieses IR-Modul nicht möglich.

Für Studiofotografen erklären sich die Einstell-Möglichkeiten von selbst, die Diodenanzeigen neben Einstelllicht, Tonsignal und Slave-Funktion sowie die grosse Leistungsanzeige von 1 bis 6 in Zehntel-Schritten ermöglicht fehlerfreie Bedienung. Ich finde das Bedienelement als durchaus gelungen. Es verstecken sich zwar noch Zusatzfunktionen wie die einstellbare Blitzverzögerung in der lesbaren (chinesisch/englischen) Bedienungsanleitung, aber normalerweise muss die Werkseinstellung nicht verändert werden. Jetzt bin ich aber doch gespannt, wie sich die Blitzköpfe bei der Arbeit geben, nachdem der erste Eindruck schon mal äusserst positiv ausgefallen ist.

Doch oh Schreck – die Feststellschraube der integrierten Schirmhalterung fehlt bei einem Kopf. Verpackung auf den Kopf gestellt und doch ist das kleine Ding nicht dabei. Ich sehe mich schon im Baumarkt nach provisorischen Schrauben mit aufgelöteten Flügelmuttern suchen. Ich fotografiere die leere Gewindestelle und schreibe ein erklärendes Email an Foto-Morgen, es ist Freitag nachmittag.

Freitag spät abends kommt bereits die Antwort per Email: sollte die Schraube nicht doch in der Verpackung zu finden sein (das kann ich wirklich ausschliessen), kommt das Teil per Post. Nach meiner Antwort halte ich bereits Dienstags darauf eine neue Feststellschraube in Händen, unkompliziert und formlos als Brief geschickt. 5 Sterne für dieses perfekte Kundenservice!

Die zweite Überraschung bietet sich mir nach einer Stunde Testfotografierens. Ich habe ein aufgebautes Set für meine im ersten Teil erwähnten Produktfotos genommen: einen Puppentorso für die verschiedenen Schals und Tücher, im Hintergrund eine senkrechte Milchfolie, von hinten angeleuchtet von einer grossen Softbox, und als Hauptlicht schräg oben auf der linken Seite eine weitere Softbox. Ein Aufhellkarton auf der rechten Seite komplettiert das einfache Setting.

Ich ersetze das Hauptlicht gegen einen JINBEI-Kopf mit Beautydish und deaktiviere die Hintergrundsoftbox, sodass der JINBEI als einzige Lichtquelle seine Qualitäten zeigen muss. Die Leistung stelle ich auf volle 100% und schiesse eine Serie von ca. 30 Bildern, sobald der Blitz seine Bereitschaft wieder anzeigt. Und nun bin ich wirklich überrascht: der JINBEI leistet sich keine merklichen Ausrutscher bei sowohl Farbtemperatur als auch Leistungsabgabe. Beim Vergleich der RAW-Daten kann man im direkten Vergleich geringste Helligkeitsunterschiede bei einzelnen Bildern feststellen, nach einer Bearbeitung über alle Bilder sind die Unterschiede mit blossem Auge nicht erkennbar, wie diese Serie zeigt:

Copyright Robert Zolles
Copyright Robert Zolles

Eine zweite Bildserie mit 50% Leistung ergibt noch weniger Differenz bei der Leistungsabgabe, ist auch mit Messwerkzeugen im Foto nur schwer aufzuspüren. Da spielen wahrscheinlich Geschwindigkeitsunterschiede des Verschlussvorhangs der Kamera bereits eine Rolle. Die Farbtemperatur bleibt völlig konstant bei dieser Serie. Auch der zweite Blitzkopf durchläuft diese Testserie mit denselben guten Ergebnissen.

Das ist die wirkliche Überraschung des chinesischen Blitzkopfes. Gleichbleibende Farbtemperatur und Blitzleistung sind für Produktfotografen essentielle Anforderungen ans Equipment. Man bescheinigt den PROFOTOs eine der besten Leistungen am Markt, aber für mich sind die JINBEIs fast ebenbürtig und damit habe ich gar nicht gerechnet. Aber jetzt kommt ein weiterer Testlauf in einem Bereich, in dem die günstigen Blitze sehr oft Schwächen zeigen – die Abblitzzeiten. Je länger die Blitzröhre leuchtet, desto weniger kann ein bewegtes Motiv eingefroren und scharf abgebildet werden. Fliegende Haare durch Gebläse oder Bewegungsabläufe im Studio sind bei Personenaufnahmen keine Seltenheit.

Die dritte Überraschung … findet nicht statt. Schon ein erster Versuch mit bewegter Hand vor meinem Schalmodell zeigt die Unschärfe in der Bewegung. Gut, dass muss genauer und vergleichender getestet werden. Ich baue einen Aufnahmetisch mit einer Modelleisenbahn auf. Von hinten wird die Milchfolie von einem Balcarblitz mit violetter Farbfolie angeleuchtet, damit nicht alle meine Testfotos so grau wirken. Als einziges Hauptlicht kommt wieder der JINBEI mit Beautydish und danach als Referenzblitz ein PROFOTO AcuteB600 schräg links oben mit 50% Lichtleistung zum Einsatz. Zwei Platten rechts und oben dienen als Aufheller und verhindern die Hauptlichtbeleuchtung auf den violetten Hintergrund.

Die Geschwindigkeit der Modelleisenbahn kann mit dem regulierbaren Trafo stufenlos verändert werden. Kamera Canon 5D MII mit 100/2,8 Makro auf Stativ mit Fernauslöser sowie Blende 16, Zeit 1/160, ISO 100. Ich positioniere einen statischen Waggon links im Bild als Referenz und lasse die Lok von rechts kommend ins Bild fahren. Die Fotos sind im originalen Querformat-Bildausschnitt wiedergegeben:

Zuerst ein statisches Bild ohne Bewegung als Referenz

Jetzt fährt die Lok mit langsamer Fahrt durchs Bild

Die Lok rauscht mit vollem Tempo durchs Bild

Bei dieser Bildserie sieht man eindeutig die lange Abbrenndauer der JINBEI-Blitze (und auch des PROFOTOs). Schon bei geringer Bewegung wird das Motiv merklich unschärfer als beim auch langsam abbrennenden Vergleichsblitz PROFOTO AcuteB 600. Hier zeigt sich eindeutig die einzige grosse Schwäche des JINBEIs.

Fazit

Mein persönliches Fazit nach mehreren Fotosessions mit Produkten und Personen im Studio fällt durchwegs positiv aus. Der JINBEI-Blitz ist ein stabiler und gut verarbeiteter, übersichtlich zu bedienender vollwertiger Studioblitz. Blitzleistung und Farbtemperatur bleiben bemerkenswert stabil, die Regelung mittels +/- Knöpfen und Digitalanzeige ist einfach und übersichtlich.

Für meine Hauptanwendung von statischen Produktfotos im Studio eignen sich die JINBEI-Blitze geradezu ideal. Keine rasenden Bildserien, keine bewegten Motive, und die gleichmässige Ausleuchtung und Farbe garantieren zeitsparende, gleichbleibende Bildbearbeitung über alle Bilder hinweg.

Das Bowens/Walimex-Bajonett ermöglicht den Einsatz einer riesigen Angebotspalette von Lichtformern in allen Preisklassen. Damit sind sporadisch gebrauchte Sonderlichtformer leichter zu finanzieren.

Einzig die lange Abbrenndauer der Blitze muss bei der Wahl der Blitze bedacht werden. Es gibt inzwischen viele Blitzgeneratoren und Kompaktblitze, die mit deutlich schnellerer Abbrenndauer Motivbewegungen einfrieren können. Wer also in diesem Bereich fotografiert, wird mit den JINBEIs nicht glücklich werden.

Der Preisfaktor war für mich nicht ausschlaggebend, aber die Preisdifferenz zu etablierten Herstellern ist gewaltig. Für 20 bis 30 Prozent eines Hensel/Broncolor/PROFOTO-Blitzes erhält man einen robusten, zuverlässigen Studioblitz. Aufwändige Ausleuchtungen mit 6 und mehr Blitzköpfen oder mehrere Setaufbauten parallel sprengen immer noch nicht das Jahresbudget.

Somit stehen die beiden JINBEIs bereits als regelmässig genutztes Equipment im Studio, und ich werde diese Linie wohl noch weiter ausbauen und aufrüsten. Von mir gibt es eine eindeutige Empfehlung für diese Blitzköpfe.

Für Fragen, Kritik oder Anregungen stehe ich Euch gerne zur Verfügung:

jinbei@zolles.net
www.facebook.com/rzolles
www.zolles.net

Dieser Test gibt die subjektive Meinung von Robert Zolles, Fotograf in Frankfurt und Wien, wieder. Copyright 2013.

Die Jinbei Blitzköpfe sind bei Amazon sowie bei foto-morgen erhältlich.

7 Kommentare zu „Testbericht Jinbei Digital Pioneer III 300“

  1. Guter Bericht. Allerdings hättest Du, wenn Du den DP Pro III 300 von Jinbei genutzt hättest, einen schnelleren Blitz im vergleich zum DP III 300. Der Pro hat eine Abbrennzeit (t05) von 1/2500 sek, während der DP III 300 eine geringere hat (übrigens die Angaben auf der Website von Foto-Morgen bzgl. Abbrennzeit sind falsch 🙂 die richtigen stehen in der Broschüre die dem Blitz beiliegt – und das habe ich Foto-Morgen übrigens schon vor 2 Monaten mitgeteilt 😉 Der Hersteller hat die neueren Geräte modifiziert, wodurch sie etwas „langsamer“ geworden sind.).

    Die angegebene Abbrennzeit gilt bei 100% Leistung. Bei geringerer Leistung ist der Blitz sogar noch schneller. (Übrigens auch ein Grund, weshalb man sich nur viel Leistung kaufen sollte, wenn man sie wirklich benötigt. Die „kleineren“ Blitze sind schneller als die „Großen“)

    Damit ist der DP Pro III 300 fast so „schnell“ wie der Profoto. Ich benutze diesen Blitz seit einiger Zeit und habe mich hauptsächlich für ihn entschieden, weil er so schnell ist. Und es bisher nicht bereut.

  2. Hallo Michael. Vielen Dank für den ausführlichen Testbericht für die Jinbei Studioblitze.

    Ich hatte mir Ende letzten Jahres ebenfalls das gleiche Seit wie Erich von VidaXL gekauft.
    Anfangs war ich als absoluter Anfänger recht zufrieden, aber mittlerweile genügt dieses Set nicht mehr so ganz meinen Ansprüchen. Ein Blitz funktioniert schon nicht mehr als Slave und die Auslösung ist generell nicht immer gegeben. Manchmal schon nervig und vor allem sehr unpraktisch, wenn man die Blitze dann drehen muss, damit sie auch blitzen.
    Werde dann wohl nach und nach auf die Jinbei umsteigen. Der Test hat mich dahingehend überzeugt.

    Die Jinbei sind zwar auch noch sehr günstig im Vergleich zu anderen Herstellern, aber bei meinem Set waren ja für den Preis von 1 Jinbei Studioblitz, 3 Blitze, 3 Stative und 9 Schirme dabei. Das merk man dann an der Qualität schon deutlich.
    Wobei ich sagen muss, dass man bei dem Preis zum Üben auch nicht viel falsch machen kann. Zumindest weiss ich jetzt viel besser, was ich überhaupt brauche und worauf ich bei der Auswahl der Blitze und Lichtformer achten muss.

    LG
    Stefan

  3. Diesen Bericht habe ich gesucht. Ja, die Tücke liegt im Detail. Der Preis ist wirklich unfassbar und ich muß sagen, ich überlege noch immer. Natürlich, wer A sagt sollte auch B sagen und dann stellt sich gerade diese Frage: Was ist mit der tatsächlichen Abbrenndauer. Gerade die günstigen Anbieter glänzen mit leider unrealistischen Zahlen. Trotzdem, wenn ich große Lagerhallen fotografiere und 4-5 Blitzköpfe dafür benötige ist das schon mehr als nur ein Rechenexempel. Wie Du ja geschrieben hast, gerade für die statischen Dinge …. dann doch die richtige Wahl. Ich denke, ich versuche es und greife mal zum aktuellen 400er. Vielen Dank für diesen tollen Bericht. Viele Grüsse aus Köln,
    dirk

  4. Ich kehre jetzt den Nachteil in einen Vorteil um. Anfangs war ich erschrocken über die laaaangen Abbrennzeiten, aber zusammen mit einem Auslöse-Set von Yongnuo, das TTL-Und HSS-fähig ist, fotografiere ich jetzt regelmäßig SportlerInnen mit 1/500, 1/1.000, 1/2000 bei f8-11 – und freue mich wie ein Schneekönig.

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