
Foto: Robert Schulz
Talk über die Berufsfotografie
Mit Calvin Hollywood verbindet mich eine langjährige Freundschaft. Wir wohnen nur 15 Kilometer auseinander und treffen uns regelmäßig, um gemeinsam Sport zu treiben oder uns auszutauschen.
In der letzten Woche kam Calvin mit seinem Mitarbeiter Robert den Weg von Schwetzingen nach Dossenheim mit dem Mountainbike, um mit mir biken zu gehen. Also habe ich die beiden 400 Höhenmeter auf meinen Hausberg in Dossenheim (Weißer Stein) geführt und bin mit ihnen den gelben X-Trail und den Snakebite-Trail abgefahren.
Unterwegs kamen wir am Drachenflieger-Absprungplatz vorbei und nutzten die Gelegenheit, ein Gespräch über die Zukunft der professionellen Fotografie zu führen. Robert hat mitgefilmt und heute könnt Ihr das Ergebnis ansehen.
Wir sprechen über die Anforderungen an einen Berufsfotografen und wie sich das Berufsbild der Fotografen in den letzten Jahren gewandelt hat.
Zum Interview: Zukunft der Berufsfotografie
Wer will, der kann
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Ich habe bereits mehrere Seminare bei Calvin besucht und auch er war schon Gast in einem meiner Workshops. Ich weiß, dass Calvin zuverlässig liefert und so freue ich mich schon auf sein neues Buch, das heute erscheint.
Das Buch hat nichts mit der Fotografie zu tun. Calvin hat nach eigenen Aussagen seine Erkenntnisse über die Erfolgsprinzipien zusammengefasst, um sie seinen Kindern vermitteln zu können. Und daraus ist dieses Buch entstanden.
Er hat mich gebeten, auf diesen Buchlaunch hinzuweisen und das mache ich sehr gerne.
Zum Buch
Mein Interview mit Calvin
Vor zwei Jahren habe ich Calvin in seinem Büro besucht und ein Interview mit ihm geführt. In diesem Gespräch lernen wir ihn vor einer Seite kennen, die vielleicht nicht so allgemein bekannt ist. Vor allem seine Aussage, welchen alternativen Beruf er gerne einschlagen würde, hat mich sehr überrascht.
Warum spricht man mit jemandem über die Zukunft der Berufsfotografie, der damit offensichtlich kaum etwas zu tun hat? Und auch nie hatte.
Ich frage mich gerade, ob Du den Film überhaupt gesehen hast, Anton.
Hi Michael,
auch wenn per Zufall, hat es mich gefreut auf das Interview zu stoßen. Es ist erfrischend und motivierend zu hören, dass man heutzutage (2018) als Fotograf davon leben kann. Schon seit einiger Zeit gibt es immer mehr Aussagen, von etablierten Fotografen, dass der Beruf am aussterben ist – keine positive Perspektive. Vor allem für jemanden wie ich, der sich in Aufbauphase befindet und mit einigen Hürden zu kämpfen hat. Danke!
Gruß
Lukas