Fotos gut drucken, aber wie? (Werbung)

15. April 2015März 21st, 2018Kein Kommentar

Für seine Schmuckfotos nutzt der dänische Fotoprofi Jesper Iversen ein Inkjet-Fotoapier mit einzigartigem Perlmutteffekt.

Artikel bereitgestellt von der Firma Sihl GmbH

Mit einem gut gemachten Inkjet-Druck sieht ein Foto einfach sehr viel besser aus. Wer möchte nicht seine schönsten Motive mit Anderen teilen, sie verschenken oder sogar mal ausstellen – und das in Topqualität? Indem man seine Fotos selbst ausdruckt, kann man ihnen mit wenig Aufwand einen besonderen Schliff verpassen.

Schritt 1: Die Suche nach dem passenden Drucker

Für effektvolle Ausdrucke reichen schon A4-Drucker aus. Noch mehr Aufsehen erregen Ausdrucke im A3, A3+ oder A2 Format. Und XXL-Formate machen Drucker möglich, die mit Rollenware bestückt werden können. Drucker für eine gute Fotoqualität sollten mindestens sechs Farben besitzen. Für mehr Qualität sind Geräte mit 8 bis 12 Farben zu empfehlen. Wer seine Fotos häufig in schwarzweiß druckt, entscheidet sich für ein Gerät mit zusätzlichen Grautinten. Grundsätzlich kann man zwischen zwei Systemen unterscheiden:

  • Mit gelösten Farbstoffen (Dye-Tinten), meist preisgünstig bis max. A3+ und nur für Blattware geeignet
  • Mit wasserunlöslichen Farbpigmenten (Pigment-Tinten), Breiten bis über 1,5 m möglich, sowohl für Blattware als auch für Rollen. Sie sind wegen der besseren Lichtbeständigkeit der Farben für den Fine-Art-Druck / Edeldruck prädestiniert

Wer schwere und dicke Druckmedien verwendet, sollte vor dem Kauf des Geräts abklären, ob der Drucker für diese Medien geeignet ist (Produktinfo). Sollte der Drucker nicht geeignet sein, kann dies zu Problemen im Vorschub, zu Streifigkeit und zu unsauberen Ausdrucken führen. Große und professionelle Geräte bieten den Vorteil, dass die größeren Tintentanks einen günstigeren Literpreis bieten.

Schritt 2: Das richtige Papier macht das perfekte Foto

Tinte und Papier müssen zusammenpassen. Höchste Qualitätsstufen sind dabei nur mit speziell beschichten Papieren möglich. Die Beschichtung (und nicht das Papier) sorgt für die Qualität.

Folgende Bedingungen sollte das Papier erfüllen:

  • Exakte Wiedergabe brillanter und ungesättigter Farben
  • Exzellente Farbtreue und großer Farbumfang
  • Großer Tonwertreichtum
  • Gute Gradationsumsetzung
  • Exakte Graubalance
  • Großer Kontrast
  • Sattes Schwarz
  • Hohes Gewicht und gute Festigkeit
  • Edle Haptik
  • Hochwertiger Eindruck
  • Lange Haltbarkeit

Schritt 3: Auf die Oberfläche kommt es an

Mit der Oberfläche kann man die Wirkung eines Ausdrucks nachhaltig bestimmen. Auch der Papiergrundton ist ein Stimmungsgeber. Glänzende Oberflächen sind häufig mit einem neutralen bis kühl wirkenden Papierfarbton ausgestattet, da dies den Kontrast, die Farbsättigung und Schärfe visuell verstärkt. Mikroporöse PE-Papiere wellen sich auch nach dem Drucken nicht, was ganz klar die Weiter-verarbeitung erleichtert. Zudem sind diese Papiere nahezu unempfindlich gegenüber Luftfeuchteschwankungen.

Glänzende Oberflächen – wie die des SIHL MASTERCLASS High Gloss Photo Paper 330 (4841) – erzeugen äußerst brillante, farbintensive und strahlende Bilder. Der Schärfeeindruck des Motivs wird gesteigert, und der Kontrast ist optimal. Druckpapiere mit glänzender Oberfläche sind besonders bei Stills-, Architektur- und Landschaftsfotografen beliebt, aber auch für technische oder computergenerierte Bildern bestens geeignet. SW- und HDR- Aufnahmen bekommen damit ihren ganz eigenen Reiz.

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Das Sihl MASTERCLASS High Gloss Photo Paper 330.

Als exklusive „Spielart“ kann das SIHL MASTERCLASS Metallic Pearl High Gloss Photo Paper 290 (4840) gelten. Es verleiht den Motiven durch den Einsatz von Effektpigmenten einen faszinierenden Perlmuttschimmer. Dieser kommt ganz besonders in den mittleren und hellen Tönen zum Tragen, und wird deshalb gerne für High-Key-Aufnahmen oder für Fotos von Schmuck, Metall, glänzenden Stoffen oder Wasser gewählt. Auch Porträts oder Aktaufnahmen erhalten eine ganz besondere Ausstrahlung.

Von Analog zu digital - Ähnlich wie der Cibachrome® (Ilfochrome®) im klassischen Bereich zeichnet sich das MASTERCLASS Metallic Pearl von Sihl durch besonderen Glanz und eine hohe Brillanz sowie extreme Schärfe aus.

Von Analog zu digital – Ähnlich wie der Cibachrome® (Ilfochrome®) im klassischen Bereich zeichnet sich das MASTERCLASS Metallic Pearl von Sihl durch besonderen Glanz und eine hohe Brillanz sowie extreme Schärfe aus.

Neben den Glanz-Papieren gibt es noch eine Reihe weiterer interessanter Inkjet-Materialien für den Foto- und Künstlerdruck, über die wir in drei zusätzlichen Artikeln berichten werden.

Sihl MASTERCLASS: http://www.sihl-masterclass.de

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