Gedanken zur Fotoausrüstung

19. Januar 2014Januar 17th, 20164 Kommentare

Über Michael Omori

Nach vielen Jahren als Berufsfotograf arbeite ich heute als Mentor und Coach für kreative Unternehmer. Mehr über mich

4 Kommentare

  • alexd sagt:

    Hi,
    das erinnert mich an Eric Kim, der in seinem Blog (http://erickimphotography.com/blog/2012/03/04/10-tips-on-how-to-cure-yourself-of-gas-gear-acquisition-syndrome/) vom „GAS“ – Gear Acquisition Syndrome schreibt. Wer von uns kennt das nicht? Da gibt es wieder was Neues … die Frage ist dann letztlich: Bringt es mich weiter – als Fotograf, als Mensch oder als „Angeber“? Dem zu widerstehen ist schwer.

    Michael: Vielen Dank für Deinen tollen Blog, in dem ich immer wieder spannende Themen für mich entdecke! Mach weiter so!

    Grüße
    Alex

  • Ralph sagt:

    … ein besserer Fotograf zu werden. Der Unterschied ist immens.” Ohh ja das stimmt 🙂

  • Oliver sagt:

    Ich bin als IT-Mitarbeiter eines großen nicht Deutschen Telefnunternehmens sicher ein Technik begeisterter Mensch, ich liebe UNIX und Android und programmieren gern und viel. Aber wenn ich fotografiere will ich auch fotografieren. Leider hanbe ich bis heute noch keine Fotozeitschrift ohne Testberichte der neuesten Kameras gefunden. Ich will fotografieren, mich interesiert nicht das Objektiv des Monats, ich will fotografieren. Leider ist das heute scheinbar nicht mehr in. Man unterhält sich lieber über Megapixel und wer die meisten Kreuzsensoren hat als über das Fotografieren. Ich kann David duChemin da gut verstehen, schade dass Apps. und Co. wichtiger geworden sind als wie ein schöner Bildaufbau.
    Gruß
    Oli

  • Hallo zusammen,
    ich stimme David duChemin zu , neue Ausrüstung ist kein Garant für besseren Bilder!
    Ein sehr schöner und wichtiger Beitrag, danke für den Hinweis auf dieser Seite!!!

    Wenn wir den Gedanken mal weiterspinnen, wie sieht es denn aus wenn wir Fotos machen? Das Wallpaper zeigt einen tollen Sonnenaufgang in Afrika. Ein exotisches Motiv von einem Ort der jeden Fotografen an den Motivreichtum Afrikas denken lässt. Da kommt man ins Schwärmen „…ja wenn ich auch da wäre dann würde ich auch so schöne Bilder machen….“

    Wie sieht es denn bei uns vor der Haustür aus? Auf meiner Seite habe ich einmal über dieses Thema meine Gedanken aufgeschrieben zu finden unter:
    http://www.holger-hackenjos.com/sind-exotische-bilder-aussergewoehnlich

    Das Foto aus der Massai Mara kann doch mal als Idee herhalten selber wieder das Bett an einem freien Tag weit vor Sonnenaufgang zu verlassen und auf die Pirsch zu gehen, um heimische „wilde“ Tiere vor einer aufgehenden Sonne abzulichten. Wenn man sich die Seite von David duChemin ansieht stellt man fest, dass er auch oft in vor seiner Haustür unterwegs ist und tolle Ergebnisse erzielt.

    Na los, worauf warten wir noch? Raus mit der Kamera….spielen!!

    Viel Erfolg wünscht

    Holger
    _______________________________________
    Holger Hackenjos Naturfotografie
    http://www.holger-hackenjos.com

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